- Parkplätze vorhanden
- Bushaltestelle vorhanden
- für jedes Wetter
- für Gruppen
- für Schulklassen
- für Familien
- für Individualgäste
- Senioren geeignet
- für Kinder (jedes Alter)
- Kinderwagentauglich
- kostenfrei / jederzeit zugänglich
Gradierwerk I im Kurpark Bad Westernkotten
Bauwerk / Moderne Architektur | Denkmal | Historische Stätte | Industriekultur | Sehenswürdigkeit divers | Gradierwerk
Die zwei großen Gradierwerke im Kurpark laden zum gesunden Salzluftatmen – ähnlich wie am Meer – ein. Hier rieselt Bad Westernkottener Natursole über die Schwarzdorn-Reiser-Wände. Dabei entstehen Aerosole zur gesunden Freiluftinhalation.
Übrigens: Die Gradierwerke haben zusammen eine Gradierfläche von 3.600 m² und gehören zu den größten technischen Denkmälern ihrer Art in Nordrhein-Westfalen. Gradierwerk I ist das größte Kurpark-Gradierwerk in Nordrhein-Westfalen!
Adresse
Gradierwerk I im Kurpark Bad Westernkotten
Nordstraße 2b
59597 Erwitte
Telefon: 02943-9765810
Fax: 02943-9765814
Eigenschaften:
Das Gradierwerk I wurde 1835 erbaut und bis 1949 zur Salzgewinnung genutzt. Heute dient es der gesunden Freiluftinhalation. Ende 1984 erfolgte seine Aufnahme in die Denkmalliste der Stadt Erwitte.
Massangaben
Länge 120 Meter
Höhe 12,5 Meter
Gradierfläche 2.400 qm
So funktioniert das Gradierwerk
Von der Solequelle fließt Sole durch Leitungen zum Pumpenhaus. Das Pumpenhaus hat die Aufgabe, die Sole in die Wasserrinnen des Gradierwerks zu pumpen. Die Wasserrinnen befinden sich oben auf dem Gradierwerk und verteilen das Solewasser gleichmäßig. Von oben rinnt dann die Sole an den Schwarzdornreisig-Wänden hinunter. Nicht verdunstete Flüssigkeit läuft über den Sockel ab und fließt in das Auffangbecken.
Massangaben
Länge 120 Meter
Höhe 12,5 Meter
Gradierfläche 2.400 qm
So funktioniert das Gradierwerk
Von der Solequelle fließt Sole durch Leitungen zum Pumpenhaus. Das Pumpenhaus hat die Aufgabe, die Sole in die Wasserrinnen des Gradierwerks zu pumpen. Die Wasserrinnen befinden sich oben auf dem Gradierwerk und verteilen das Solewasser gleichmäßig. Von oben rinnt dann die Sole an den Schwarzdornreisig-Wänden hinunter. Nicht verdunstete Flüssigkeit läuft über den Sockel ab und fließt in das Auffangbecken.
